In aller Kürze: Nach
einem Roman von Patricia Highsmith zeigt uns Regieneuling Hossein Amini (Drehbuchautor
von „Drive“ (2011)) Viggo Mortensen, Oscar Isaac und Kirsten Dunst als zu einem
Zweckbündnis vereinte Amerikaner im Griechenland der frühen 1960er-Jahre. Obwohl
dieses period setting allein bereits
reizvoll sein könnte, liegt die Stärke von „Die zwei Gesichter des Januars“ jedoch
in seinem vollen Fokus auf das Spiel der drei Schauspieler. Zwar geht dem Film
gegen Ende ein wenig der Atem aus, doch hat er uns bis dahin einen durchaus
spannenden Kinoabend geboten.
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