22. Juli 2014

„Die zwei Gesichter des Januars“ (2014, Hossein Amini)

In aller Kürze: Nach einem Roman von Patricia Highsmith zeigt uns Regieneuling Hossein Amini (Drehbuchautor von „Drive“ (2011)) Viggo Mortensen, Oscar Isaac und Kirsten Dunst als zu einem Zweckbündnis vereinte Amerikaner im Griechenland der frühen 1960er-Jahre. Obwohl dieses period setting allein bereits reizvoll sein könnte, liegt die Stärke von „Die zwei Gesichter des Januars“ jedoch in seinem vollen Fokus auf das Spiel der drei Schauspieler. Zwar geht dem Film gegen Ende ein wenig der Atem aus, doch hat er uns bis dahin einen durchaus spannenden Kinoabend geboten.

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