
Zu Recht wurde das
Talent des Ausnahmekünstlers Jonze (der Mann, der schon „Being John Malkovich“
gedreht, „Jackass“-Filme produziert und in Fatboy Slim-Videos „getanzt“ hat) dieses
Jahr mit einem Oscar gewürdigt (für das beste Drehbuch). Doch auch Phoenix
stellt wieder einmal nach seiner fiktiven Auszeit seine unglaublichen Qualitäten
unter Beweis. Unterstützt wird er dabei von einer kleinen Gruppe ebenfalls
vorzüglich agierender Kollegen – unter anderem Amy Adams, Chris Pratt und Rooney
Mara. Ebenfalls unbedingt erwähnt werden müssen das futuristische
Produktionsdesign von K. K. Barrett und die Filmmusik von Arcade Fire.
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