Bereits im
November erschien auf der Webseite von „Sight & Sound“ Kevin B. Lee: „Steadicam progress – The career of Paul Thomas Anderson in five shots“.
Regisseur Paul Thomas Anderson ist ja für seinen Einsatz von Tracking Shots
bekannt. So wirkt die Eröffnungsszene von „Boogie Nights“ meiner Meinung nach
auch heute noch spektakulär! Lee behandelt in seinem Artikel den Wandel in Andersons
Verwendung der Steadicam von „Last Exit Reno“ bis „There Will Be Blood“ („The Master“
wird nur kurz angerissen).
Das begleitende
Video zum Artikel ist aus Copyright-Gründen auf der S&S-Seite nicht mehr
einsehbar, kann aber auf Lees Vimeo-Seite betrachtet werden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen